So richtig wussten die Volleyballerinnen des SV Fellbach nach dem Spiel am vergangenen Samstag bei der DJK Schwäbisch Gmünd nicht, ob sie weinen oder lachen sollten. Zwar hatten die Spielerinnen um den Trainer Alexander Vorsterman van Oijen bei der 2:3-Niederlage (25:17, 25:21, 21:25, 21:25, 11:15) gegen das Spitzenteam einen wertvollen Punkt verbucht. Allerdings hatten die Fellbacherinnen auch schon mit 2:0 Sätzen geführt und waren einem Überraschungssieg nahe. „Es wäre mehr als der eine Punkt drin gewesen. Aber in der Summe waren wir über die fünf Sätze in unseren Leistungen nicht konstant genug“, sagte die Teamsprecherin Alexandra Berger, die ihre Mitspielerinnen für eine starke kämpferische Leistung lobte. Nach dem kommenden spielfreien Wochenende geht es für die siebtplatzierten Fellbacherinnen am 12. November, 16.30 Uhr, mit dem Heimspiel gegen die FT 1844 Freiburg weiter. SV Fellbach: Zojzi, Eisele, Kästner, Berger, Rohde, Ihle, Laissle, Feistritzer, Eisele, Fleischmann, Schlotfeldt.
Harald Landwehr Fellbacher Zeitung