Zwei Spiele binnen 19 Stunden

Mit Zuversicht: Janas Hanenberg strebt mehr Siege in der Abstiegsrunde an. Foto: Maximilian Hamm

Die Drittliga-Mannschaft des SV Fellbach tritt nach bislang zwei Erfolgen in der Abstiegsrunde am Samstagabend beim TSV Speyer an und am Sonntag bei den Talenten des Volleyball-Internats in Frankfurt.

Die Drittliga-Volleyballer des SV Fellbach stehen in der Abstiegsrunde vor einem Doppelspieltag. Zunächst geht es am Samstag (19.30 Uhr, Sporthalle Ost) zum TSV Speyer. Bereits am Tag darauf folgt die Partie bei den Schülern des Volleyball-Internats in Frankfurt. Um 13 Uhr (Sporthalle des Landessportbunds Hessen) erfolgt der Anpfiff gegen die Nachwuchsmannschaft des Deutschen Volleyball-Verbandes. Fellbachs Trainer Jonas Hanenberg gibt sich nach zuletzt zwei 3:0-Siegen optimistisch: „Wenn es uns gelingt, an unsere Leistungen anzuknüpfen und dazu das eine oder andere cleverer zu lösen, können wir auch beide kommenden Gegner bezwingen.“

Personell kann der SVF-Trainer frohen Mutes nach vorne blicken. „Bis auf Valentino Nadale sind alle vom vergangenen Samstag an Bord“, sagt Jonas Hanenberg. Was gleichzeitig bedeutet, dass weiterhin Sven Willig, Amos Häfele und Max von Berg fehlen. Die SVF-Volleyballer werden nach ihrem Spiel in Speyer direkt nach Frankfurt weiterfahren, um dort zu übernachten. „Einige unserer Spieler erleben solch eine Art der Übernachtung das erste Mal“, sagt Jonas Hanenberg. „Das ist eine besondere Situation und trägt hoffentlich zur zusätzlichen Motivation bei.“ Respekt zollt der SVF-Trainer beiden kommenden Gegnern: „Sicherlich ist der TSV Speyer stärker einzuschätzen. Dennoch darf man das Frankfurter Team nicht unterschätzen. Die Spieler sind gut ausgebildet und können auch über sich hinauswachsen.“

Das auch abstiegsgefährdete zweite Team spielt am Samstag (19 Uhr, Rundsporthalle) in der Regionalliga beim TSV Ellwangen.

Uwe Abel Fellbacher Zeitung

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