Nur zu Beginn etwas nervös

Die Regionalliga-Volleyballerinnen des SV Fellbach feiern zum Saisonstart gleich einen Achtungserfolg.

Die Volleyballerinnen des SV Fellbach sind mit einem 3:1-Sieg (17:25, 25:22, 25:17, 25:21) gegen den FV Tübinger Modell in die neue Regionalliga-Saison gestartet. Das Resultat hat durchaus schon eine gewisse Aussagekraft, werden die Tübingerinnen um die beiden Nationalspielerinnen Abouem Oceanne (Kamerun) und Elina Zvaigzne (Lettland) doch bereits als heiße Titelkandidatinnen gehandelt.

Auch ohne die diesmal fehlende Lettin dominierten die Gäste den ersten Satz, ohne dass der SVF-Trainer Jonas Hanenberg allerdings Sorgenfalten bekam: „Wir sind sehr nervös gestartet, haben uns aber schon gegen Ende des ersten Satzes deutlich gesteigert“, sagte Hanenberg, der dann kleinere taktische Umstellungen vornahm und Pauline Schlotfeldt für Ella Rohde ins Spiel brachte. Vom zweiten Satz an übernahmen die Gastgeberinnen zusehends die Kontrolle und hatten auch die überragende Abouem Oceanne immer besser im Griff. „Unsere gute Vorbereitung zahlt sich aus, die Rädchen greifen immer besser ineinander. Wir haben aber trotzdem noch genügend Arbeit vor uns“, sagte Hanberg nach dem Auftaktsieg.     SV Fellbach: Ella Rohde, Maurer, Kraft, Metzger, Wegenast, Padial, Schlotfeldt, Durst, Ahmann, Eisele, Nadine Rohde, Stückelmaier, Javanshad.

Harald Landwehr Fellbacher Zeitung

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